Vollmodernisierung eines Mehrfamilienhauses
Im I. Modernisierungsabschnitt wird der Hauseingang Potsdamer Straße 10 mit 24 Wohnungen modernisiert. Der Wohnkomplex umfasst ingesamt 72 öffentlich geförderten Wohnungen und einer Gesamtwohnfläche von 4.218,97 m² und liegt im Stadtteil Richtsberg (Baujahr 1977) gebaut. Die Modernisierungsmaßnahme wird mit dem Sozialen Energiebonus der Universitätsstadt Marburg gefördert.
Vollmodernisierung eines Mehrfamilienhauses
Das Wohnhaus wurde 1969 mit 17 Wohnungen und einer Wohnfläche von 1.012 m² errichtet. Durch die Dachaufstockung werden 5 neue öffentlich geförderte Wohnungen geschaffen mit rd. 265 m². Die Dachaufstockung ist eine Holzkonstruktion. Das Haus 19 und die Neubauwohnungen sind über eine neue Aufzugsanlage zu erreichen.
Vollmodernisierung eines Mehrfamilienhauses
12 Wohnungen mit 812 m² Wohnfläche werden in der Sudetenstraße 27 und 29 vermietet. Im neuen Dachgeschoss, dass in Holzbauweise errichtet wird, wird ab kommenden Jahr eine Hausarztpraxis ihre Arbeit aufnehmen. Durch die Nachrüstung einer Aufzugsanlage sind die Wohnungen im Haus 27 und die Arztpraxis im neuen Dachgeschoss barriefrei zu erreichen.
Teilsanerung eines historischen Gebäudes
An dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude im Stadtteil Weidenhausen werden Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Das ehemalige St. Jakobs-Hospital ist rund 450 Jahre alt. Derzeit wird es als Wohnheim genutzt. Die Maßnahmen im Inneren des Gebäudes werden etagenweise, von oben nach unten durchgeführt. Neben dem Kellergeschoß verfügt gas Gebäude über 5 weitere Geschosse. Das Hauptaugenmerk bei der Sanierung liegt auf dem baulichen Brandschutz und der Modernisierung der Gemeinschaftsbäder und der Waschgelegenheiten in den Bewohnerzimmern. Neben den Arbeiten im Gebäudeinneren wurde der Fassadenanstrich und die Schiefereindeckung und –verkleidung erneuert.
umfassende Instandsetzung
Das Gebäude mit einer Nutzfläche von 1.870 m² wurde von der Universitätsstadt Marburg im Jahr 2001 auf die GeWoBau übertragen. Mit umfangreichen Instandsetzungsarbeiten an Dach, an Teilen der Fassade, der Haustechnik und im Brandschutz wird das Gebäude im laufenden Betrieb ertüchtigt. Das Haus 16 wird als Stadtteilzentrum genutzt und von der Initiative für Kinder-, Jugend und Gemeinwesenarbeit IKJG betrieben. Darüberhinaus hat sich im Haus 18 eine Werkstatt der benachbarten Schule und die Praxis GmbH mit ihrer außerbetrieblichen Ausbildung niedergelassen.